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Wie alles begann …
Ein halbes Jahrhundert Glück für Gewinner und Gemeinwohl: Darauf blickt die GlücksSpirale in diesem Jahr zurück. Los ging es im April 1970 – mit dem Ziel, die Olympischen Spiele in München zu finanzieren. Inzwischen ist die Lotterie zu einem der größten Unterstützer des Sports, aber auch sozialer Projekte und des Denkmalschutzes geworden. Und on top ein Garant für die besten Rentengewinne. Happy Birthday, GlücksSpirale!
50 Jahre alt und kein einziges graues Haar: Keine Überraschung im Fall der GlücksSpirale. Von Anfang an war sie Trendsetter, davon konnten sich die Zuschauer der ersten Ziehung live im Ersten überzeugen. Man(n) trug weiße Kniestrümpfe und Miniröcke noch kürzer als die Shorts … So war das am 25. April 1970. Modische Hingucker hin oder her, die Lotterie selbst wurde eher aus der Not geboren. Es fehlte Geld, um die Sportstätten der Olympischen Spiele 1972 zu finanzieren. Willi Daume, damaliger Präsident des Nationalen Olympischen Komitees, brachte deshalb 1970 die GlücksSpirale ins Rollen. 5 DM kostete zunächst das Los. Allein in Hessen erzielte die Zahlenlotterie mehr als fünf Millionen Euro für die Olympischen Spiele. Das Konzept machte Schule, der Deutsche Fußball-Bund sicherte mithilfe der GlücksSpirale auch die Finanzierung der Fußball-WM 1974.
Mehr als 2,2 Milliarden Euro sind so in den letzten 50 Jahren bundesweit für Sport, Denkmalpflege und Soziales zusammengekommen.
Mit dem Jahr 1976 wird die GlücksSpirale eine Lotterie von LOTTO Hessen. Seitdem profitieren neben dem Sport auch die Wohlfahrtsverbände von ihr. 1991 kam die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hinzu, die heute neben dem Deutschen Olympischen Sportbund, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und seit 2008 der Sportstiftung Hessen auf die Erlöse der GlücksSpirale bauen kann. Mehr als 2,2 Milliarden Euro sind so in den letzten 50 Jahren bundesweit für Sport, Denkmalpflege und Soziales zusammengekommen. Das kann sich sehen lassen!
Genauso wie ihr Hauptgewinn: 10.000 Euro monatlich, 20 Jahre lang. Die Chance darauf winkt jeden Samstagabend aufs Neue. Insgesamt 42 Hessen tippten sich seit 1987 zu GlücksSpirale-Rentnern, das Jahr der bundesweiten Einführung dieser monatlichen Rente. Eine ebensolche hat übrigens auch die GlücksSpirale-Zusatzlotterie Sieger-Chance im Gepäck. Zuletzt gesichert hat sie sich ein Mann aus Frankfurt am 25. April 2020. Zehn Jahre lang wandern nun jeden Monat 5.000 Euro auf sein Konto.
1970 | Erste Ziehung der GlücksSpirale-Gewinnzahlen
Mithilfe der GlücksSpirale sollen die Olympischen Spiele 1972 in München und Kiel finanziert werden.
1976 | Die GlücksSpirale unterstützt zahlreiche Projekte der Wohlfahrt
Der Ertrag der GlücksSpirale geht ab jetzt jeweils zur Hälfte an den Deutschen Sportbund und die Freie Wohlfahrtspflege.
1984 | GlücksSpirale im Fernsehen
Dieter Thomas Heck moderiert ab 1984 die ZDF-Show „Die GlücksSpirale“.
1987 | Beginn der Verlosung von Renten als Hauptgewinn
Die GlücksSpirale startet mit einer Gewinnplan-Neuheit: 3.000 DM monatlich als „Zweites Gehalt“.
1991 | Erweiterung des Förderzwecks
Seit 1991 erhält auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Mittel aus der GlücksSpirale.
2009 | Neue Glücksfee: Franziska Reichenbacher
Die Moderatorin verkündet die Gewinnzahlen immer samstags direkt vor der Tagesschau in der ARD.
2018 | Erneute Gewinnplanänderung
Seit dem 6. Januar 2018 beträgt die monatliche Rente 10.000 Euro, 20 Jahre lang.
2019 | Einführung der Sieger-Chance in Hessen
Die Zusatzlotterie der GlücksSpirale startet am 5. März in Hessen.
2020 | 50 Jahre GlücksSpirale – 50 Jahre für die Menschen
Mehr als 2,2 Mrd. Euro sind in den vergangenen 50 Jahren für Sport, Denkmalpflege und Soziales zusammengekommen.
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