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50 Jahre GlücksSpirale - 50 Jahre für das Gemeinwohl!

Wissenswertes

Ganz Deutschland profitiert: Die GlücksSpirale hat in den vergangenen 50 Jahren gemeinnützige Projekte auf Landesebene, den Denkmalschutz, die Wohlfahrt und den Sport unterstützt. Wir haben für Sie das Spannendste zusammengefasst.

Über 2,2 Milliarden Euro für gemeinnützige Zwecke

Bei der GlücksSpirale gewinnt dank der sogenannten Zweckerträge immer auch die Allgemeinheit. So fließen jährlich ca. 60 Millionen Euro in zahlreiche Projekte. Im Laufe eines halben Jahrhunderts kamen somit bereits über 2,2 Milliarden Euro verschiedensten Projekten zugute.

290 Mio. für gemeinützige Projekte auf Landesebene / 510 Mio. an den Denkmalschutz / 660 Mio. an Projekte der Wohlfahrt / 770 Mio. an den Sport

770 Mio. Euro für Breiten- und Spitzensportler

Der Sport und die GlücksSpirale - zwei Begriffe, die nicht voneinander zu trennen sind. 1970 geboren, um die Errichtung der Sportstätten für die Olympischen Sommerspiele 1972 in München und Kiel massgeblich finanziell zu unterstützen, steht das Erfolgsmodell der Rentenlotterie seit einem halben Jahrhundert für die Förderung des Breiten- und Leistungssports in Deutschland.

Dass der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) als Dachorganisation des deutschen Sports für mehr als 27 Millionen Mitglieder in über 90.000 Sportvereinen stehen kann, hängt auch mit der GlücksSpirale zusammen. Sie leistet ihren Beitrag dazu, dass sich Deutschlands Sportler wohlfühlen, wenn sie einfach aus Spaß an der Freude Sport treiben oder als Athleten auf der Jagd nach ganz persönlichen Bestleistungen sind.

Münchener Olympiapark

Aus Mitteln der GlücksSpirale entstanden: der Münchener Olympiapark.

Olympiasieger und Weltmeister konnten mit GlücksSpirale-Geldern die Voraussetzungen für spektakuläre Erfolge schaffen.

Schwimmer

Über die Landesverbände kommen die Mittel der GlücksSpirale auch bei den Kassenwarten von kleineren und größeren Vereinen an. Davon werden etwa Tartanbahnen renoviert, aber auch Trainingsgeräte oder Trikotsätze angeschafft. Im Spitzensport steht Förderung durch die GlücksSpirale für Titel und Medaillen. Olympiasieger und Weltmeister konnten mit GlücksSpirale-Geldern die Voraussetzungen für spektakuläre Erfolge schaffen. Sei es durch die Bezahlung von Trainingslagern oder Wettkampfausstattung, die mit Fördergeld für die entscheidende Hundertstelsekunde weiterentwickelt werden konnte.

660 Mio. Euro für Projekte der Freien Wohlfahrtspflege

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege E.V. (BAGFW) stellt eine gemeinsame Arbeitsplattform der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege dar. Diese Spitzenverbände vertreten nach eigenen Angaben bundesweit über 90.000 Einrichtungen und Dienste mit über 1,3 Mio. Mitarbeitern und vielen ehrenamtlichen Tätigen.

60 Prozent aller Erwerbstätigen der Freien Wohlfahrtspflege sind bei den konfessionellen Wohlfahrtsverbänden beschäftigt. Die sechs in der BAGFW organisierten sogenannten „Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege“ sind: Arbeiterwohlfahrt (AWO), Deutscher Caritasverband (DCV), Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DER PARITÄTISCHE), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband der Evangelischen Kirche in Deutschland (DW der EKD), Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST).

Hilfe für die Parität: Therapeutisches Reiten im Ponydrome Kassel – auch dank der GlücksSpirale

Hilfe für die Parität: Therapeutisches Reiten im Ponydrome Kassel – auch dank der GlücksSpirale

Ziel aller Aktivitäten der Wohlfahrtsverbände ist die Verbesserung von Lebenslagen. Sie bringen die Interessen von Benachteiligten in den gesellschaftlichen Dialog ein.

Mehr Mobilität für die Caritas Main-Taunus und ihre Angebote der Familienpflege

Mehr Mobilität für die Caritas Main-Taunus und ihre Angebote der Familienpflege

Ziel aller Aktivitäten der Wohlfahrtsverbände ist die Verbesserung von Lebenslagen. Sie bringen die Interessen von Benachteiligten in den gesellschaftlichen Dialog ein. Mit engagiertem sozialpolitischem Handeln tragen die Verbände dazu bei, dass unser Sozialstaat zukunftsfähig bleibt.

510 Mio. Euro für Projekte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Spätestens an jedem zweiten Sonntag im September wird deutlich, welche Anziehungskraft Denkmale haben. Jedes Jahr veranstaltet die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) an diesem Termin den "Tag des offenen Denkmals" und darf sich über eine gleichbleibende hohe Resonanz über Generationen hinweg freuen!

Während junge Energiebündel an diesem Tag spannende Entdeckungsreisen in Burgen oder Schlössern machen können, freuen sich deren Eltern darüber, dass sich Türen öffnen, die ansonsten fest verschlossen sind. Der Aktionstag ist der deutsche Beitrag zu den europaweit stattfindenden European Heritage Days. Jedes Jahr öffnen rund 7.500 Denkmale in über 2.700 Kommunen an diesem Tag. Vielerorts werden Führungen angeboten. Für die DSD ist der „Tag des offenen Denkmals“ Fest und Bestätigung zugleich. Schließlich bedarf es mühevoller Kleinarbeit, um eine große Zahl an Denkmalen zu erhalten. Das kostet Geld, will koordiniert und finanziert sein. Die GlücksSpirale ist dabei ein unverzichtbarer Partner.

Für den Erhalt unserer Kulturdenkmäler wie die Idsteiner Unionskirche

Für den Erhalt unserer Kulturdenkmäler wie die Idsteiner Unionskirche

Seit 1991 flossen rund 510 Millionen Euro in den Erhalt der historischen Zeitzeugen.

Basilika Schiffenberg bei Gießen

Basilika Schiffenberg bei Gießen

Seit 1991 flossen rund 510 Millionen Euro in den Erhalt der historischen Zeitzeugen. Mit dieser Summe konnten zahlreiche Kirchen und Klöster, Schlösser und Burgen, Stadt- und Bürgerhäuser, technische Denkmale und Parks gefördert werden, so dass sie heute in neuem Glanz erstrahlen. Die 1985 gegründete DSD ist die größte private Organisation für Denkmalpflege in Deutschland.

"Social Dogs" - Hunde helfen Menschen

Auch in Hessen werden soziale Projekte gefördert: Unter anderem unterstützt die GlücksSpirale von LOTTO Hessen das Projekt "social dogs" des Diakonischen Werks an der Dill mit rund 30.000 Euro. Für die Teilnehmer mit Beeinträchtigungen sind Emma und Lou ein Segen.

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Hunde helfen Menschen - das Projekt "social dogs" in Herborn

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