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Luxus fürs Tier – Glücksgefühle für die Besitzer

Wissenswertes

Die Deutschen und ihre Haustiere, dabei handelt es sich um eine ganz besondere Glücksbeziehung. Über 30 Millionen Tiere leben in unseren Haushalten – dreimal so viel wie Kinder unter 14 Jahren. Keine Frage, dass man den bellenden, schnurrenden oder piepsenden Zwei- und Vierbeinern auch so manchen Luxus gönnt ...

Ein echtes Ledersofa nur für Bello, eine Halskette mit funkelnden Kristallen für Minka: Das sind noch vergleichsweise harmlose Luxusgüter für Hund und Katze. Die Liebe zum Tier treibt inzwischen so manche merkwürdige Luxus-Blüte. Da wird dem Tier, das doch von Natur ein dichtes Fell trägt, noch ein wärmender Fellmantel spendiert. Und eine profane Decke als Nachtlager reicht auch nicht mehr aus. Stattdessen soll es ein massives Bett aus echter Eiche sein. Mehrzonen-Kaltschaummatratze inklusive, versteht sich.

Herrchen und Frauchen zahlen diesen Luxus fürs Tier gern – aus tief empfundener Zuneigung. Neun von zehn Tierbesitzer gaben in einer Umfrage an, dass sie durch ihren tierischen Mitbewohner glücklicher werden. Für die einen ist es echte Liebe, für die anderen ein Geschäft. Im Durchschnitt 140 Euro gibt in Deutschland jeder Tierbesitzer pro Jahr für seinen Liebling aus, geht aus Zahlen der Heimtierindustrie hervor. Damit liegen wir im europäischen Vergleich ziemlich weit vorne.

Während hierzulande Katze und Hund ganz klar die Favoriten sind, entdeckt man andernorts den Reiz des gackernden Federviehs. Rund ums Silicon Valley, wo die mächtigen Internet-Konzerne residieren, sollen Medienberichten zufolge Hühner zum neuen Statussymbol geworden sein. Sie haben richtig gelesen – Hühner. Die Einkommensmillionäre, die längst mehrere Häuser, Yachten, Autos und noch mehr besitzen, legen für seltene Rassen bis zu 500 US-Dollar auf den Tisch, und zwar pro Huhn. Das berichtet das Magazin „Deine Tierwelt“. Leslie Citroen, auch als „Chicken Flüsterin“ bekannt, dealt in Kalifornien mit der Luxus-Ware. Warum aber sind die IT-Nerds ausgerechnet aufs Huhn gekommen? Ihre Begründung: „Die Menschen haben so viel materiellen Besitz in ihren Häusern, sie möchten wieder etwas Echtes erleben.“

Etwas Echtes und zwar etwas echt Unheimliches erlebte unlängst auch Sterne- und TV-Koch Alexander Herrmann mit einem Luxusvogel. Kein Huhn, in seinem Fall war’s ein Papagei. Ein Gast besuchte mit einem ausgewachsenen Ara auf der Schulter Herrmanns Nobelrestaurant – und verlangte selbstredend auch für den Vogel ein sternedekoriertes Abendessen. So weit können die Liebe und der Luxus fürs Tier also gehen. Der Sternekoch nahm es Berichten zufolge gelassen hin und bekochte den Ara, ohne mit der Wimper zu zucken. Dass Chicken Wings serviert wurden, gehört indes ins Reich der Gerüchte.

Mit dem tierischen Liebling ins Sternerestaurant marschieren? Warum nicht, wenn Sie es können. Mit dem aktuellen Eurojackpot kann das für Sie und ihren tierischen Liebling sogar zum ganz normalen Alltag werden!