Das Fußballtraining abgesagt, kaum Freunde treffen, fehlende Perspektiven für Studium und Ausbildung. Nicht nur wir Erwachsenen, auch unsere Jüngsten haben unter den Einschränkungen im Corona-Lockdown gelitten. Wie sehr, das belegen inzwischen mehrere wissenschaftliche Studien. So haben Ängste, Einsamkeit und Zukunftssorgen bei Kindern und Jugendlichen massiv zugenommen.
Viele Engagierte in Hessen haben das längst erkannt und Projekte ins Leben gerufen, um jungen Menschen in der Pandemie eine Stimme zu geben, neuen Mut oder Möglichkeiten der Begegnung. Sie will der diesjährige Hessische Elisabeth-Preis für Soziales auszeichnen – unter dem Motto: „Beteiligt - Gehört - Gesehen? (Spiel)Räume für das Jungsein und Erwachsenwerden“. 30.000 Euro Preisgeld gibt’s dafür von LOTTO Hessen.
Unser Unternehmensmotto lautet ‚LOTTO hilft Hessen‘ – diesem Credo fühlen wir uns verpflichtet.
„Unser Unternehmensmotto lautet ‚LOTTO hilft Hessen‘ – diesem Credo fühlen wir uns verpflichtet und wir setzen es nicht nur dadurch um, dass LOTTO Hessen sämtliche erwirtschafteten Erträge dem Gemeinwesen in unserem Bundesland zur Verfügung stellt, sondern dass wir auch bei unseren Sponsoringengagements dem Sport, der Kultur, der Denkmalpflege, der Umwelt und sozialen Projekten in Hessen helfen. So auch beim Hessischen Elisabeth-Preis für Soziales“, so Dr. Heinz-Georg Sundermann.
Noch bis 16. August bewerben
Bewerben können sich Einzelpersonen, ehrenamtliche Initiativen, Vereine, Verbände, Organisationen des Kultur-, Gesundheits- und Sozialwesens, Schulen, Kommunen sowie Unternehmen, die sich mit ihren Ideen und Angeboten für Jugendliche und junge Menschen eingesetzt haben – noch bis 16. August 2021. Wie das geht, lesen Sie auf der Website des Preises.